17. Dezember, 15.30 Uhr. „Autumn Leaves…“. Ein Jazz-Konzert zum Advent mit Johannes Langenhagen (Flügel), Clemens Oerding (Gitarre), Andreas Köhler (Violine, Gesang) aus Berlin. || 11.Januar 2024, 19 Uhr. „Poesie und Musik.“ Matthias Marx zur Kraft der Melancholie. || 17. Januar 2024, 19 Uhr. „Zwischen Leinwand und Bühne. Der Maler Alexander Camaro im Nachkriegsberlin“. Ein Vortrag von Dr. Anna Krüger. || 25.Januar 2024, 19 Uhr. „Strandgut am Acheron“. Lesung und Gespräch mit Andreas Kühne und Christoph Sorger, Gast Moritz Götze. || 15.Februar 2024, 19 Uhr. „Duetto G-Dur für Flöte und Violine von Franz Anton Hoffmeister“. Konzert mit Isabelle Chenot, Flöte und Uwe Prochnow, Violine. ||

GEGENWELTEN

Informelle Malerei in der DDR

Zu dieser Ausstellung erschien ein Katalog

Gemeinschaftsprojekt der Marburger Philips-Universität und dem Marburger Kunstverein

„(…) Jene sieben Künstler, an die seit gestern die Galerie des halleschen Kunstverein “Talstrasse“ erinnert, wurden in Dresden vom Bannstrahl getroffen. Fortan mussten sie – abgesehen von der liberalen Sammlungs-Strategie des Kupferstichkabinetts in den Kunstsammlungen – auf Ausstellungen im privaten Rahmen und im Westen Deutschlands setzen, wenn sie ihrem Werk eine Öffentlichkeit schaffen wollten. Umso bemerkenswerter sind der Eigensinn und die Qualität der Handschriften, die Künstler wie Hermann Glöckner, Edmund Kesting oder Hans Jüchser in der inneren Emigration ausbilden konnten (…)“

Andreas Hillger, Mitteldeutsche Zeitung, 4. August 2006

 

Das Beispiel Dresden

Hans Christoph, Hermann Glöckner, Hans Jüchser, Edmund Kesting, Herbert Kunze, Wilhelm Müller, Helmut Schmidt-Kirstein