17. Dezember, 15.30 Uhr. „Autumn Leaves…“. Ein Jazz-Konzert zum Advent mit Johannes Langenhagen (Flügel), Clemens Oerding (Gitarre), Andreas Köhler (Violine, Gesang) aus Berlin. || 11.Januar 2024, 19 Uhr. „Poesie und Musik.“ Matthias Marx zur Kraft der Melancholie. || 17. Januar 2024, 19 Uhr. „Zwischen Leinwand und Bühne. Der Maler Alexander Camaro im Nachkriegsberlin“. Ein Vortrag von Dr. Anna Krüger. || 25.Januar 2024, 19 Uhr. „Strandgut am Acheron“. Lesung und Gespräch mit Andreas Kühne und Christoph Sorger, Gast Moritz Götze. || 15.Februar 2024, 19 Uhr. „Duetto G-Dur für Flöte und Violine von Franz Anton Hoffmeister“. Konzert mit Isabelle Chenot, Flöte und Uwe Prochnow, Violine. ||

George Rickey

6.6.1907, South Bend (USA) – 17.7.2002, Saint Paul (USA)

Besuch des Glenalmond College in Helensburgh, Schottland. 1941 Masterabschluss im Fach Geschichte an der University Oxford. Bis 1930 Besuch von Zeichenkursen an verschiedenen Akademien in Paris. Rückkehr in die USA, dort Anstellung als Lehrer im Fach Malerei. 1942 Eintritt in die US Army und Tätigkeit als Ingenieur in den Forschungsabteilungen für Flugzeuge und Waffensysteme. Anschließend Studium der Kunst an der New York University, dem New York University Institute of Fine Arts sowie am Chicago Institute of Design. ­Danach Lehrer an verschiedenen Colleges, u. a. an der Indiana University, wo er David Smith traf. Ab 1945 erste kinetische Metallskulpturen. Seit den 1960er Jahren zahlreiche internationale Ausstellungen, u. a. in renommierten Museen in Deutschland z. B. 1962 in der Kunsthalle Düsseldorf, 1969 im Berliner Haus am Waldsee, 1973 in der Kestner-Gesellschaft in Hannover. 1964, 1968 und 1977 Teilnahme an der Documenta. 1979 erste große Retrospektive im Solomon R. Guggenheim Museum, New York. 1974 Wahl in die American Academy of Arts and Letters, 2001 in die National Academy of Design.