17. Dezember, 15.30 Uhr. „Autumn Leaves…“. Ein Jazz-Konzert zum Advent mit Johannes Langenhagen (Flügel), Clemens Oerding (Gitarre), Andreas Köhler (Violine, Gesang) aus Berlin. || 11.Januar 2024, 19 Uhr. „Poesie und Musik.“ Matthias Marx zur Kraft der Melancholie. || 17. Januar 2024, 19 Uhr. „Zwischen Leinwand und Bühne. Der Maler Alexander Camaro im Nachkriegsberlin“. Ein Vortrag von Dr. Anna Krüger. || 25.Januar 2024, 19 Uhr. „Strandgut am Acheron“. Lesung und Gespräch mit Andreas Kühne und Christoph Sorger, Gast Moritz Götze. || 15.Februar 2024, 19 Uhr. „Duetto G-Dur für Flöte und Violine von Franz Anton Hoffmeister“. Konzert mit Isabelle Chenot, Flöte und Uwe Prochnow, Violine. ||

Jean Tinguely

22.5.1925, Freiburg im Üechtland, Schweiz – 30.8.1991, Bern

1941–44 Ausbildung als Dekorateur sowie Kurse an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. Freundschaft mit dem Eisenplastiker Bernhard Luginbühl. Mit ihm sowie mit seiner Frau Niki de Saint Phalle Realisierung zahlreicher gemeinsamer Projekte. 1960 gigantische Maschine für den Garten des Museum of Modern Art, New York. 1962 zusammen mit Niki de Saint Phalle Teilnahme an der Ausstellung Dylaby in Amsterdam. 1964, 1968 und 1977 Teilnahme an der Documenta. 1976 Wilhelm-Lehmbruck-Preis der Stadt Duisburg. 1980 Kunstpreis der Stadt Basel. 1990 Ausstellung in der Tretjakow-Galerie Moskau. 1996 Eröffnung des Museum Tinguely in Basel, in dem bis heute ein Großteil seiner Werke ausgestellt wird.