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Manfred Böttcher

  • 1933 Am 28. Oktober als zweiter Sohn des Wirkers Karl Böttcher (1900–1969) und seiner Frau, der Stepperin der Schuhfabrik ihres Vaters, Marie Böttcher geb. Erdmann (1903–1992), in Oberdorla (Unstrut-Hainich-Kreis) geboren · Bruder des Malers und Bildhauers Joachim Böttcher 
  • 1945 Malunterricht in Mühlhausen bei Hugo Figge 
  • 1948 Freie Schulgemeinde Wickersdorf Abitur 
  • 1950–1955 Studium der Malerei an der ­Hochschule der Künste Dresden bei Wilhelm Lachnit und Heinz Lohmar · Diplomarbeit: Gemälde Musizierende ­Studenten · Kennenlernen seiner lebenslangen Künstlerfreunde Werner Stötzer, Dieter Goltzsche und Harald Metzkes 
  • 1955 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen · Entstehung der „schwarzen Bilder“ 
  • 1956 Beteiligung an der Jahresausstellung der Akademie der Künste mit dem Gemälde Männerporträt · Aufenthalt in Dresden 
  • 1959 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) · Aufenthalt in Rostock und Warnemünde · Auftragswerk Schweißerbrigade 
  • 1960 Heirat mit Irmgard Peter, Geburt von Sohn Jens 
  • Ab 1961 Tätigkeit als freischaffender Maler und ­Grafiker in Berlin 
  • 1964 Erste Einzelausstellung im Kunstkabinett am Institut für Lehrerweiterbildung in Berlin-Weißensee 
  • 1971 Ausstellung Galerie Wort und Werk in Leipzig 
  • 1972–1982 Teilnahme an den Kunstausstellungen der DDR in Dresden 
  • 1976 Scheidung der Ehe · Beginn der Lebensgemeinschaft mit Heidi Woitinek 
  • 1977 Geburt der Tochter Nele · Aufenthalt auf Hiddensee · Einzelausstellung in der Galerie am Prater in Berlin 
  • 1978 Goethe-Preis der Stadt Berlin 
  • 1984 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste in Berlin 
  • 1986 Ausstellung im Heinrich-Mann-Club in Rostock 
  • 1992 Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin 
  • 1995 Beginn der Beziehung zu Gabriele Kukla 
  • 1996 Reise nach Ligurien 
  • 1997 Beteiligung an der Ausstellung Deutschland­bilder im Martin-Gropius-Bau Berlin 
  • 2001 Am 2. Januar stirbt Manfred Böttcher in Berlin