17. Dezember, 15.30 Uhr. „Autumn Leaves…“. Ein Jazz-Konzert zum Advent mit Johannes Langenhagen (Flügel), Clemens Oerding (Gitarre), Andreas Köhler (Violine, Gesang) aus Berlin. || 11.Januar 2024, 19 Uhr. „Poesie und Musik.“ Matthias Marx zur Kraft der Melancholie. || 17. Januar 2024, 19 Uhr. „Zwischen Leinwand und Bühne. Der Maler Alexander Camaro im Nachkriegsberlin“. Ein Vortrag von Dr. Anna Krüger. || 25.Januar 2024, 19 Uhr. „Strandgut am Acheron“. Lesung und Gespräch mit Andreas Kühne und Christoph Sorger, Gast Moritz Götze. || 15.Februar 2024, 19 Uhr. „Duetto G-Dur für Flöte und Violine von Franz Anton Hoffmeister“. Konzert mit Isabelle Chenot, Flöte und Uwe Prochnow, Violine. ||

Martin und BrigitteMatschinsky-Denninghoff

Martin Matschinsky* 4.7.1921, Grötzingen (Baden) – 24.1.2020, Berlin 1938–40 Fotografenlehre. Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft. 1948–50 Tätigkeit als Schauspieler und Mitbegründer der Otto Falckenberg Schule in München.

Brigitte Matschinsky-Denninghoff (geb. Meier-Denninghoff); * 2.6.1923, Berlin – 11.4.2011 ebd. Besuch der Münchner und Berliner Kunsthochschule. 1949 zusammen mit sechs weiteren Künstlern Gründung der Münchner Künstlergruppe ZEN 49. Assistentin der Bildhauer Henry Moore und Antoine Pevsner. 1952–54 Tätigkeit als Bühnenbildnerin am Theater Darmstadt. 1955 Heirat mit Martin Matschinky und Beginn der gemeinsamen Arbeit in München. 1959 und 1964 Teilnahme des Künstlerpaares an der Documenta sowie der Biennale in Venedig. 1961 Bezug eines Ateliers in Paris, ab 1969 in Berlin.