+++ Wir bauen für Sie um und eröffnen am 14.12.24 um 18 Uhr die Ausstellung "REISE INS UNGEWISSE. Einblicke in die Welt des SURREALISMUS +++

Wilfried Fitzenreiter

  • 1932 Am 17. September in Salza bei Nordhausen (Harz) geboren · aufgewachsen in Halle (Saale) 
  • 1951–1952 Steinmetzlehre in Halle (Saale) 
  • 1952–1958 Studium der Bildhauerei am Institut für künstlerische Werkgestaltung Burg Giebichenstein in Halle (Saale) bei Gustav Weidanz und Gerhard Lichtenfeld 
  • 1958–1961 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Heinrich Drake 
  • 1959 Gold- und Silber-Medaille der Internationalen Ausstellung zu den VII. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Wien · Knabengruppe für Brunnen Wandlitz in Bernau (Skulpturensammlung der Waldsiedlung) 
  • 1960 Max Reinhardt vor dem Deutschen Theater in Berlin 
  • Ab 1961 als Bildhauer und Medailleur freischaffend in Berlin-Prenzlauer Berg tätig · schuf Plastiken, Münzen, Medaillen, Zeichnungen und Gemmen 
  • 1964 Will-Lammert-Preis der Akademie der Künste Berlin 
  • 1965 Kunstpreis des Deutschen Turn- und Sportbundes 
  • 1967 Samaritergruppe Hochrelief 
  • 1968 Eid des Hippokrates Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda 
  • 1969 DDR-Gedenkmünze zu 20 Mark Johann Wolfgang von Goethe 
  • 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 
  • 1976/79 Das Urteil des Paris Brühl-Boulevard in Chemnitz 
  • 1979 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste · DDR-Gedenkmünze zu 5 Mark Albert Einstein 
  • 1981 Nationalpreis der DDR III. Klasse
  • 1986 Bronzefigur Schreitender 
  • 1987 Entwurf Bronzeplakette für Georg-Philipp-Telemann-Preis in Magdeburg 
  • 1991–1992 Karl-May-Denkmal: Büste des jungen Karl May in Hohenstein-Ernstthal · Büste des alten Karl May in Radebeul 
  • 1998 Louise-Schroeder-Medaille Berlin 
  • 2007 Hilde Broër-Preis der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst, deren Mitglied er war 
  • 2008 Am 12. April stirbt Wilfried Fitzenreiter in Berlin