Vorschau
Parallel zu den Ausstellungen finden regelmäßig Führungen, Lesungen, Konzerte, Podiumsgespräche und Feste statt, die das Programm der Kunsthalle ergänzen.
Parallel zu den Ausstellungen finden regelmäßig Führungen, Lesungen, Konzerte, Podiumsgespräche und Feste statt, die das Programm der Kunsthalle ergänzen.
Lassen Sie sich durch die aktuelle Ausstellung “Echo des Unbekannten. Vom Umgang mit Tod und Vergänglichkeit” führen.
Die Führung dauert ca. eine halbe Stunde.
Eintritt 8,- € / ermäßigt 6,- €, frei für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V.zzgl. 2,- € Führungsgebühr
von dem Theologen Matthias Marx
Ausgehend von Heinz Planks Ölbild „Kreuzerscheinung – fernab“ (2006) geht es im Vortrag um das Unbequeme, Skandalöse des Todes Jesu.
Ein Musterbeispiel dafür, dass alle unsere Sicherheiten durchkreuzt werden….
Es geht um die Schnittstelle zwischen Leben und Tod – eine Schnittstelle zum Jenseits?
Was lässt sich aus christlicher Sicht überhaupt zum sogenannten Jenseits sagen, ohne sich damit lächerlich zu machen?
Matthias Marx, 1954 in Saarbrücken geboren, wurde nach dem Studium der Theologie in Trier und Regensburg 1980 zum Priester des Bistums Trier geweiht. 1993 bis 2018 war Marx Pfarrer von St. Sebastian in Eppelborn/Saar. Er ist Stifter der Paul-Ludwig-Stiftung – Jean Luçart (2000) und Leiter des Jean Lurçat-Museums in Eppelborn. Marx ist leidenschaftlicher Italien- und Frankreichfreund und Herausgeber von Chesterton-Büchern. Seit 01.11.2022 befindet sich Marx im Ruhestand und lebt in Saarbrücken
Eintritt 12,- € / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 10,- € inkl. Ausstellungsbesuch
Ein lebendiger Abend von und mit: Cornelia Heyse und Matthias Brenner
Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 19,- € / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 15,- €
Bitte beachten Sie, dass wir eine Voranmeldung empfehlen:
info@kunstverein-talstrasse.de
„Wir sind dem Tod, wie der Vergänglichkeit ausgeliefert. Das Gegenteil zu behaupten, ist ausschließlich dem weiten Feld der Kunst und des Glaubens möglich. Überlassen wir uns diesem.“ Ein lebendiger Abend von und mit:
HEYSE&BRENNER AGE‘N‘SEE –
Über Künstlerische Särge und Bestattungskultur in Ghana
Den Tod ebenso feiern wie das Leben. Dieses Credo findet seinen Ausdruck in der Bestattungskultur der ghanaischen Ethnie Ga. Über 20 Jahre lang hat die Ethnologin und Fotografin Regula Tschumi die Bestattungskultur in Ghana erforscht und dokumentiert. Ihre Fotografien von christlichen und traditionellen Begräbnisfeiern zeigen nicht nur unterschiedliche Arten der Aufbahrung, in denen sich individuelle Merkmale der Verstorbenen widerspiegeln. Sie zeigen auch die Vielfalt von künstlerisch gestalteten Särgen, die von Tieren über Nähmaschinen bis hin zu Flugzeugen reichen. Am 29. Januar 2026 wird Frau Dr. Tschumi um 19 Uhr Gast der Kunsthalle “Talstrasse“ sein und im Rahmen der Ausstellung „Echo des Unbekannten. Vom Umgang mit Tod und Vergänglichkeit“ über ihre Arbeit berichten.
Um Anmeldung wird gebeten: info@kunstverein-talstrasse.de
Beitragsbild: © Regula Tschumi
Eintritt 12,- € / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 10,- € inkl. Ausstellungsbesuch