+++ AKTUELLE AUSSTELLUNG: "Patricia Piccinini. Fremde Berührung" +++ 11.04.2024, 17.00 Uhr: Feierabendführung +++ 18.04.2024, 18.00 Uhr: Performance "Exit Existence" +++ Öffnungszeiten an den Osterfeiertagen: 13 - 17 Uhr +++

Rückblick

Picknick im Felsengarten

Das Fest der Mitglieder und Freunde des Kunstvereins

Wir freuen uns sehr, dass das inzwischen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Picknick im Felsengarten auch 2023 wieder stattfinden kann.

Livemusik:

11-13 Uhr “Giebichenstein Jazz Trio”

13-15 Uhr  noch unbenannt

 

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch “BEGEGNUNG. Picasso trifft Lurcat” und Livemusik 17,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 12,- €
Für Kinder unter 10 Jahren ist die Veranstaltung kostenfrei 

Das Ticket ist gültig für das ab 15:30 Uhr stattfindende Konzert

Picassos Frauen – Eine fiktive Pressekonferenz

Theater

Vier Frauen, Musen, Geliebte und Ehefrauen Picassos, erzählen von ihrer Zeit mit dem großen Küster, au-thentisch, charmant und eindringlich. Sie lassen die Zeit, die Kunst und das Leben Picassos vor den Augen des Publikums noch einmal lebendig werden.
Die Schauspielerinnen Barbara Geiger und Dafne Maria Fiedler verwandeln sich live auf der Bühne in vier Lebensgefährtinnen Picassos, allesamt einzigartig, allesamt überraschend. Ein Spaziergang durch seine Kunst, in der die Frauen ebenso häuftig als Modelle verschiedener Lebens- und Werkphasen eine wesentliche Rolle für sein Schaffen waren.
Wie es für eine Pressekonferenz üblich ist, stehen die Damen im Anschluss an das Theaterstück für Fragen des Publikums, das die Rolle von Journalist*innen einnimmt, zur Verfügung. Die Zuschauer*inne werden aktiver Teil der fiktiven Pressekonferenz und haben die Möglichkeit jede einzelne Figur zu befragen. Sie werden informative und teilweise überraschende Antworten erhalten.

Weitere Infos finden Sie hier.

Buch: Brian McAvera
Regie: Barbara Geiger

Sonntagskonzert mit Spanish Mode

Spanish Mode

Spanish Mode mit dem aktuellen Programm “Bajo el mismo cielo – Unterm selben Himmel” – Latin-Folk-Music

SPANISH MODE ist eine Band mit Faible für Tango Argentino, lateinamerikanischer Folk-Music und spanischen Kadenzen. Seit über 10 Jahren sind die Musiker erfolgreich unterwegs auf den Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dabei gleicht kein Konzert dem anderen, die Band reagiert spontan auf das Publikum und Stimmungen.
Technische Perfektion und eine facettenreiche Stimme mit viel Gefühl für leidenschaftliche Songpoesie u.a. aus Argentinien, Mexiko, Brasilien, Kuba, Chile treffen aufeinander und schaffen ein Konzerterlebnis der besonderen Art mit vertonten Liebesgeschichten von „Corazon Espinado“ bis “Besame Mucho“. Spannende Rhythmen von Tango, Bossa Nova, Vals, Milonga, Chacarera und Zamba stehen neben einfühlsamen freudvollen und auch melancholischen Melodien im Mittelpunkt.

Das weltmusikalische Programm mit populären Liedern, Raritäten und Eigenkompositionen bewegt die Seele, die Füße und lädt zum Genießen mit geschlossenen Augen ein.
SPANISH MODE laden Sie ein auf eine musikalische Reise in warme Gefilde und verzaubern mit Klängen hochklassiger Instrumentalisten um die Sängerin Claudia Wandt.

www.spanish-mode.de

Gesang und Moderation: Claudia Wandt Gitarren: Frank Kaiser
Kontrabass: Christian Sievert Schlagzeug: Dominique Ehlert

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 17,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 12,- €

mit freundlicher Unterstützung von:

Sonntagskonzert mit Manouche Farouche

Manouche Farouche (Halle)

Manouche Farouche spielt sonnig-leichtfüßigen Swing, unter den sich auch mal Walzer, Balladen, ebenso wie Bossa Nova mischen, im Mittelpunkt die helle & charmante Stimme der Sängerin Viola Simon.
Die drei Musiker fanden sich im Umkreis der halleschen Swing-Tanz-Szene zusammen und spielen seither bei Live Veranstaltungen, die ersten Aufnahmen sind auch fertiggestellt.

Das Trio besteht aus:

Viola Simon – Gesang, Ukulele, Waschbrett
Ramirez Populpa – Gitarre, Gesang, Mundharmonika
Eckart Gleim – Akustikbass, Gesang

 

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 17,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 12,- €

mit freundlicher Unterstützung von:

 

MUSEUMSNACHT

Es gelten gesonderte Preise der Museumsnacht.

“Picasso- L’étranger”

Vortrag

Frau Dr. Annette Schiller stellt das Buch “Picasso- L’étranger” vor und wird mit Elisabeth Hildebrandt und Matthias Rataiczyk darüber ins Gespräch kommen.

Der Abend wird unterstützt durch das Institut français Sachsen-Anhalt.

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 10,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 7,- €
Studierende der BURG und der Kunstgeschichte freier Eintritt 

„Mein Mann Picasso“, 1996

Filmvorführung Puschkino

Der Liebe süße Blumen

Lieder und Arien für Sopran und Harfe von Mozart, Strauss und vielen anderen

Der Felsgarten der Kunsthalle “Talstrasse”, vis-à-vis des »Krugs zum grünen Kranze« hoch über der Saale, wo sie am idyllischsten ist, ist Halles Arkadien. Man fühlt sich in die barocken Dichtergesellschaften, den Göttinger Hain, den Laublinger Dichterkreis des Hallenser Pfarrers Samuel Gotthold Lange versetzt. Vanessa Waldhart (Sopran) und Ursula Hein (Harfe) treten in Dialog mit der zauberhaften Gartenlandschaft. Ein zarter Strauß aus Blumenliedern und -arien von Mozart, Strauss und vielen anderen.

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 17,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 12,- €

Führung mit Matthias Marx (Stifter und Leihgeber) mit Blick auf Jean Lurçat

Matthias Marx spricht zum Werk von Jean Lurçat

Picasso-Nacht

Gemeinsam mit dem Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Erleben Sie Picasso und die Einflüsse auf sein künstlerisches Schaffen hautnah nachts im Museum! Die einmalige Picasso-Nacht findet im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und in der Kunsthalle “Talstrasse” statt.

In der Kunsthalle gibt es halbstündige Kurzführungen, die bestimmte Aspekte der Ausstellung hervorheben (jeweils 19, 20 und 21 Uhr). Außerdem wird die Band Spanish Mode (Leipzig) musikalisch an Picassos Heimat erinnern und ein wenig Fuego in den Abend bringen.

Im Kunstmuseum erwarten Sie ein Flamenco-Tanzkurs, spanische Live-Musik, Gespräche in der Ausstellung sowie seltene Einblicke in andere keramische Arbeiten unseres Schaudepots. Ein künstlerischer Workshop lädt ein, selbst kreativ zu werden. Ein exklusives Angebot für Groß und Klein.

 

Eintritt inklusive Ausstellungsbesuch 10,- € / ermäßigt für Mitglieder des Kunstvereins “Talstrasse” e.V. 7,- €
Das Ticket ist ebenso im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) an dem Abend gültig.

weitere Informationen auch unter: http://www.picasso-in-halle.de

Direktoren-Doppel

Bettina Stoll-Tucker (Landesmuseum für Vorgeschichte) ist zu Gast in der KUNSTHALLE

Direktoren-Führungen sind selten und beliebt. Wir machen sie mit dem “Gemischten Direktoren-Doppel” doppelt interessant – aufgrund des Interesses jetzt schon im zweiten Jahr.

Bettina Stoll-Tucker (Landesmuseum für Vorgeschichte) führt gemeinsam mit Matthias Rataiczyk durch die laufende Ausstellung “Begegnung”.

 

Matthias Marx (Stifter) ​„Jean Lurçat / Lehrer – Kollege – Schüler – Freund“

Vortrag

Im Vortrag von Matthias Marx geht es um Lurçats Freundschaft mit Rainer Maria Rilke  (1875-1926) und Hermann Hesse (1877-1962), natürlich auch um Marthe Hennebert (1893-1976), die er 1924 heiratet, wie auch um seinen Freund Louis Marcoussis (1878-1941) und seinen Schüler Jean-Claude (Vincent) Guignebert (1921-2010).
Aber es geht auch um die Maler und Grafiker Marcel Gromaire (1892-1972), Louis Saint-Saens (1903-1979) und Picart le Doux 1902-1982) wie auch die Sammlerin Marie Cuttoli (1879-1973) Sie war es die Künstler wie Picasso, Le Corbusier, Matisse, Rouault aber auch Lurçat ermutigte auf der Grundlage ihrer Staffeleibilder Gobelins zu entwerfen.

Verpasst? Dann hier nachschauen!

 

Vernissage: Begegnung. Pablo Picasso aus der Sammlung Helmut Klewan trifft Jean Lurçat aus der Sammlung der Paul Ludwig Stiftung

Filmvorführung

Heiner Sylvester filmt Charlotte E. Pauly

Der Regisseur Heiner Sylvester drehte 1976 einen Bericht über Charlotte E. Pauly aus Anlass einer Ausstellung zu ihrem 90. Geburtstag in der Galerie Prater in Berlin. Da Sylvester wie auch Pauly gegen die kurz darauf erfolgte Ausbürgerung von Wolf Biermann protestierten wurde der kleine Beitrag nie im DDR – Fernsehen gesendet. Erst nach der Wende und dem Tod von Charlotte E. Pauly im Jahr 1981 kam es zu einer Ausstrahlung des Beitrages in dem auch der Maler Dieter Goltzsche zu Wort kommt.

Aus Anlass der am 5. Februar zu Ende gehenden Ausstellung „Wieder.Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris“ in der auch Werke von Charlotte E. Pauly und Dieter Goltzsches zu sehen sind hat die Kunsthalle “Talstrasse“ Heiner Sylvester zu einer Filmvorführung mit anschließendem Gespräch am 1. Februar, um 19 Uhr eingeladen.

 

Eintritt 10,- € / ermäßigt 8,- €

Eroberung des Prenzlauer Bergs – Eine Leichenoper – aus den 1980ern.

Lesung und Songs

Nele Heyse und Matthias Brenner haben jeder für sich Geschichten aufgeschrieben, die sie selbst erlebt haben – also nicht erfunden werden mussten. Sie handeln von beider Wohnungsbesetzungen im Prenzlauer Berg der 70er/80er Jahre während ihrer Studienzeit an der Schauspielschule. Und damals lag schon eine Musik in der Luft, die sich später noch als die „LeichenOper“ von Christoph Schambach einen provokativen Namen im vergangenen System der DDR machen sollte.
Nele Heyse und Matthias Brenner präsentieren ihre Texte und Songs mit Christoph Schambach am Flügel Songs aus der systemkritischen „LeichenOper“

Eintritt inkl. Ausstellungsbesuch: 17,- € / ermäßigt 12,- €

Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt. Der Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf

Lesung und Gespräch

Im Rahmen der Ausstellung “Wieder ▪ Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris” liest die Herausgeberin Sabine Wolf aus dem Briefwechsel “Sarah Kirsch. Christa Wolf. Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt. Der Briefwechsel”. Im Anschluss Gespräch, moderiert von Judith Christ.

»Liebe liebe Christa schön daß Du noch hier geblieben bist auf dem beknackten Planeten!«, schreibt Sarah Kirsch im Herbst 1988 an ihre Freundin, die eben eine lebensgefährliche Krankheit überwunden hat. Ein Jahrzehnt zuvor konstatiert Christa Wolf nach einem Treffen in West-Berlin, kurz nach Kirschs Ausreise aus der DDR: »Ich bin froh, daß ich bei Dir war und jetzt ganz ruhig an Dich denken kann.« Zwei Autorinnen von internationalem Rang sind hier fast drei Jahrzehnte lang, von 1962 bis 1990, miteinander im Austausch: über das Schreiben, den Literaturbetrieb im Osten wie im Westen, über die Männer, die Kinder, die Arbeit im Garten und die politischen Systeme, in denen sie leben. Letztere sind es wohl, die diese Freundschaft an ein Ende bringen, nach vielen Jahren des vertrauensvollen Miteinanders.

Eintritt inkl. Ausstellungsbesuch: 11,- € / ermäßigt 7,- €

Anderson

Filmvorführung mit Gespräch

Im Rahmen der Ausstellung “Wieder · Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris” zeigt das Puschkino Halle Annekatrin Hendels “Anderson” (2014), im Anschluss Filmgespräch mit der Regisseurin Annekatrin Hendel.


Der Schriftsteller Sascha Anderson, in den 1980ern Fixstern und Popstar des kreativen DDR-Undergrounds, wird 1991 als Stasizuträger ersten Ranges enttarnt. Ein Skandal. Vom Nachnamen blieb nur noch das „A“, und nicht wenige ergänzten: „rschlosch“. Der Film erzählt vom wildbewegten Doppelleben des Sascha Anderson zwischen Dissidententum und Verrat – und was es bedeutet, mit Lüge, Vertrauensmissbrauch und dem nicht abwaschbaren Stempel des Verräters zu leben. Annekatrin Hendel hat die, die nicht mehr miteinander reden, zum Reden bewegt und sie virtuell wieder an den Tisch gesetzt, an den Anderson seit fast 25 Jahren nicht mehr eingeladen wird. Noch immer ist kein Gras über die Sache gewachsen. Ein Film mit Sascha Anderson und Roland Jahn, Bert Papenfuß-Gorek, Holger Kulick, Cornelia Schleime, Lars Barthel und Thomas Plenert, Ingrid und Dietrich Bahß, Ekkehard Maaß, Wilfriede Maaß.

 

Eintritt: 8,- € / ermäßigt 6,- €

Öffentliche Führung

Gemeinsam Kunst entdecken

Am 30. Oktober laden wir Sie ab 14 Uhr herzlich zu einer Führung durch die Ausstellung ein, um über die Kunst ins Gespräch zu kommen. Die aktuell in der Kunsthalle gezeigten Werke von u.a. Christa Böhme, Charlotte E. Pauly und allen voran Helga Paris laden zum Rundgang ein. Der Nachmittag kann im Café der Kunsthalle bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Melden Sie sich zur besseren Planbarkeit der Veranstaltung gerne vorher an, unter info@kunstverein-talstrasse.de oder 0345-5507510.

Die Teilnahme an der Führung kostet 2 Euro, zzgl. Ausstellungseintritt (regulär: 7 Euro, ermäßigt: 5 Euro, Mitglieder des Kunstvereins u.a.: kostenfrei)

heute abend und morgen früh

Filmvorführung mit Gespräch

Im Rahmen der Ausstellung “Wieder · Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris” wird die DEFA-Produktion “heute abend und morgen früh” von 1979 gezeigt. Der lange verschollene Film basiert auf Erzählungen der Schriftstellerin Helga Schubert und widmet sich dem Alltag einer jungen Frau in Ost-Berlin. Im Anschluss findet ein Filmgespräch mit dem Regisseur Dietmar Hochmuth statt.

Eine Kooperation mit den DEFA-Filmtagen Merseburg

 

Eintritt inkl. Ausstellungsbesuch: 11,- € / ermäßigt 7,- €

 

Rückblick von Dr. Halina Czikowsky, Merseburg:

Zur Ausstellung „Wieder · Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris” in der Kunsthalle “Talstrasse” wurden wir als Förderverein Kino Völkerfreundschaft angefragt, ob wir es uns vorstellen können, im Rahmenprogramm zu dieser Ausstellung mit einem Film der DEFA vertreten zu sein. Für uns ein Neuland, aber warum nicht. Ging es hier doch vorrangig, unsere Kompetenz bezüglich der DEFA-Filme einzubringen. Und es funktionierte, auch Dank der tatkräftigen Unterstützung von Andreas. […]

Der Film “heute abend und morgen früh” ist wunderbar – aus meiner Sicht. Er zeigt sehr lakonisch den Alltag einer werktätigen Frau, Ehepartnerin und Mutter, in Berlin 1979. Ich schreibe deswegen diese Aufzählung, weil immer noch und gerade in einer dreiteiligen Serie des ZDF die Darstellung des Lebens der Frauen in den vergangenen 70 Jahren überwiegend anhand der Frauen im Westen des Landes gezeigt wird, die in der DDR sind Randfiguren bzw. alles, auch der Alltag, ist ideologisch geprägt und bestimmt.

An einem Freitag hat die Protagonistin – toll gespielt von Christine Schorn – nach Feierabend keine Lust gleich nach Hause zu gehen, um dort, wie immer, allen weiteren Familienangehörigen die Tür zu öffnen. Sie bummelt durch Berlin, um den Fernsehturm, durch die Markthalle, über den Alexanderplatz, schaut hier und dort rein und kommt irgendwann nach Hause – ihr wird die Tür geöffnet.

Im anschließenden Filmgespräch machte Regisseur Dietmar Hochmuth auf viele Details uns aufmerksam, die das Leben 1979 in der DDR geprägt haben und die uns seit über dreißig Jahren abgesprochen werden. So zum Beispiel die Existenz von Ausländern in der DDR und der Umgang mit ihnen.

Der Film ist allerdings nur selten zu sehen gewesen – Berlin wurde nicht schön genug gezeigt, war ein Argument. Quatsch, ich kenne auch noch das Berlin zu dieser Zeit.

Fazit: sich den Film anzuschauen lohnt auf jeden Fall.

Ebenso ein Besuch in der Ausstellung „Wieder · Sehen“. Porträts von Berliner Künstlerinnen und Künstler, fotografiert von Helga Paris, sind in Kombination mit deren Werken zu sehen – eine interessante und sehenswerte Idee.

 

 

Straßenfest zur Eröffnung der Ausstellung “Wieder ▪ Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris”

Musik, Unterhaltung & Lagerfeuer

Aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung “Wieder ▪ Sehen. Berliner Künstlerinnen und Künstler treffen Helga Paris” wollen wir feiern! Im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung stehen auf dem Vorplatz der Kunsthalle Tische und Stühle bereit und ein Lagerfeuer bringt die nötige Gemütlichkeit. Eine kleine Bar und ein Grillstand sorgen für das leibliche Wohlbefinden und die Band ZweiSaiten wird musikalisch durch den Abend führen.

Die Bewohner*innen der Talstraße, die Teilnehmenden der Eröffnungsveranstaltungen und alle, die sich eingeladen fühlen sind herzlich willkommen!