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Ursula Burghardt

22.12.1928, Halle (Saale) – 4.12.2008, Köln

1936 Emigration der jüdischen Familie nach Buenos Aires/Argentinien. Ab 1947 Studium der Malerei und Grafik an der Escuela Superior de Bellas Artes Ernesto de la Cárcova. 1952 einjähriger Aufenthalt in Paris und Besuch der Académie de la Grande Chaumière in der Klasse von Ossip Zadkine im Fach Bildhauerei. Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen in Südamerika, z. B. in der Galeria Krayd und in der Galeria de Arte Arquimo, Buenos Aires. 1957 Heirat mit dem argentinisch-deutschen Komponisten Mauricio Kagel, Übersiedlung nach Köln. 1958–60 Besuch der Metallbildhauerklasse von Joseph Jaekel an den Kölner Werkschulen. Ab 1971 Beteiligung an Bühnenausstattungen und Filmkulissen für Werke von Mauricio Kagel sowie Gestaltung von Plakaten und anderen Druckzeugnissen. 1981 Wiederaufnahme des eigenständigen künstlerischen Werks.