Zur Ausstellung erschien ein Katalog
„Glück und Glas, wie schnell bricht das, weiß der Volksmund. Für die Künstler der tschechischen Studioglas-Gruppe ,Rubikon’ zum Beispiel bricht mit gebrochenem oder anderweitig getrenntem oder fragmentiertem Glas offenbar erst mal das schöpferische Glücksgefühl an. Und bei den halleschen Betrachtern der Arbeiten dieser sechs Prager, die derzeit beim Kunstverein Talstrasse (…) präsentiert werden, bricht sich die Erkenntnis Bahn, dass tschechische Glaskunst auch alles andere als Folklore sein kann. (…)“
Detlef Färber, Mitteldeutsche Zeitung, 23. Februar 2013