Bis 8. Mai ist die Kunsthalle wegen Umbau geschlossen. Wir eröffnen am 9. Mai die Ausstellungen "Hartwig Ebersbach. Versuch einer Deutung" und "100 Kannen von Martin Möhwald" ...Für die Absicherung unseres Ausstellungs- und Veranstaltungsbetriebes suchen wir Mitarbeiter*innen (m/w/d) auf Minijobbasis. .. siehe Stellenangebote...

Kurt Regschek

*1923 Wien, Österreich | † 2005 ebenda | Regschek studierte in Paris und München. Anfang der 1960er-Jahre wurde Regschek Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Er zählt zum Kreis der Wiener Schule des Phantastischen Realismus und blieb diesem Stil auch später treu. Regschek ließ sich 1967 in Pötzleinsdorf am Rande Wiens nieder, wo er bis zu seinem Tod lebte. Es kamen Kontakte zu Sammlern und Galeristen zustande, die ihm viele Ausstellungen ermöglichten. Ende der 1960er-Jahre experimentierte Regschek mit bewusstseinserweiternden Drogen. Er wurde Mitglied zahlreicher unabhängiger Freimaurerlogen. Ende der 1970er-Jahre wendete er sich der Aquarellmalerei zu, später auch der Fotografie. In den 1980er-Jahren hatte er mehrere Lehrtätigkeiten inne.