+++ Am 25.12. und 26.12. sowie 01.01. haben wir jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet +++

Rückblick

Museumsnacht

»Das blaue Pony«

Kleiner Salon | Konzert

Ausstellungseröffnung: Otto Möhwald

zur Ausstellung

Fü(h)r-mich-Sonntag im Kunstverein

„Fü(h)r mich!“ ist ein außerschulisches und außerunterrichtliches Angebot des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V., das Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit gibt, sich zu jungen Kunstexperten im Bereich der Kunstvermittlung ausbilden zu lassen.

Die jungen Kunstfreunde werden in einem spannenden und interaktiven Workshop dazu gebracht, den Besuchern des Kunstvereins Kunst nahezubringen. Dies findet in regelmäßig angebotenen Führungen statt, für die die Jugendlichen ein kleines Taschengeld erhalten.

Das Projekt wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Rotary Club G.-F. Händel Halle.

Kleiner Salon

Vortrag und Gespräch mit Martine Mathias über das Werk von Jean Lurçat

Martine Mathias begann ihre kunsthistorische Arbeit in der „Stiftung Prouvost des Bondues“ in Marcq-en-Baroeul (Nordfrankreich), war Konservatorin am Département-Museum der Tapisserie in Aubusson, danach am Musée Lorrain in Nancy. Sie ist Beraterin der regionalen Kultur und der Museen (DRAC) im Pas-de-Calais und Kuratorin der Ausstellung des Werks von Jean Lurçat in der Galerie des Gobelins, Paris 2016.

In Kooperation mit dem Institut français Sachsen-Anhalt

Fü(h)r-mich-Sonntag im Kunstverein

„Fü(h)r mich!“ ist ein außerschulisches und außerunterrichtliches Angebot des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V., das Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit gibt, sich zu jungen Kunstexperten im Bereich der Kunstvermittlung ausbilden zu lassen.

Die jungen Kunstfreunde werden in einem spannenden und interaktiven Workshop dazu gebracht, den Besuchern des Kunstvereins Kunst nahezubringen. Dies findet in regelmäßig angebotenen Führungen statt, für die die Jugendlichen ein kleines Taschengeld erhalten.

Das Projekt wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Rotary Club G.-F. Händel Halle.

Kleiner Salon

Vortrag von Matthias Marx über „Lebensansichten des Malers Jean Lurçat“
Matthias Marx wurde 1954 als Sohn einer Ascherslebener Mutter und eines Saarbrücker Vaters geboren. Nach dem Studium der Theologie in Trier und Regensburg empfing er 1980 die Prieserweihe. Seit 1993 ist er katholischer Pfarrer in Eppelborn/Saar und eine Experte für die Arbeiten von Jean Lurçat.

Fü(h)r-mich-Sonntag im Kunstverein

„Fü(h)r mich!“ ist ein außerschulisches und außerunterrichtliches Angebot des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V., das Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit gibt, sich zu jungen Kunstexperten im Bereich der Kunstvermittlung ausbilden zu lassen.

Die jungen Kunstfreunde werden in einem spannenden und interaktiven Workshop dazu gebracht, den Besuchern des Kunstvereins Kunst nahezubringen. Dies findet in regelmäßig angebotenen Führungen statt, für die die Jugendlichen ein kleines Taschengeld erhalten.

Das Projekt wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Rotary Club G.-F. Händel Halle.

Fü(h)r-mich-Sonntag im Kunstverein

„Fü(h)r mich!“ ist ein außerschulisches und außerunterrichtliches Angebot des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V., das Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit gibt, sich zu jungen Kunstexperten im Bereich der Kunstvermittlung ausbilden zu lassen.

Die jungen Kunstfreunde werden in einem spannenden und interaktiven Workshop dazu gebracht, den Besuchern des Kunstvereins Kunst nahezubringen. Dies findet in regelmäßig angebotenen Führungen statt, für die die Jugendlichen ein kleines Taschengeld erhalten.

Das Projekt wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Rotary Club G.-F. Händel Halle.

Kassel dOCUMENTA (13)

Kunstreise

Die dOCUMENTA fand 1955 zum ersten Mal statt und widmet sich seitdem alle fünf Jahre über 100 Tage lang dem zeitgenössischen internationalen Kunstschaffen. Heute gilt die dOCUMENTA als DIE maßgebliche Ausstellung für moderne Kunst weltweit, die stets einen Moment des Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft markieren möchte.
Um gemeinsam mit den Mitgliedern die dOCUMENTA (13) in all ihren Facetten zu erleben nahmen wir an zwei unterschiedlichen dTOURS teil. Die jeweils zwei Stunden dauernden dTOURS wurden von geschulten Personen geleitet, den „Wordly Companions“. Diese kamen aus Kassel, hatten aber ganz unterschiedliche Hintergründe und Wissensfelder und vereinten auch Menschen unterschiedlicher Generationen.
Die erste dTOUR startete um 11 Uhr am Friedrichsplatz unter dem Titel „Annäherung an Realität und Zeit“ und befasste sich mit der Art und Weise, wie Vorstellungen von der Wirklichkeit durch Entwicklungen in der Wissenschaft und in der Philosophie historisch geprägt sind.
Nach einer individuellen Mittagspause begann die zweite dTOUR des Tages zum Thema „Unterbrochene Objekte: Was bleibt von den Dingen“ um 15.15 Uhr vor der documenta-Halle. Diese dTOUR konzentrierte sich auf den Unterschied zwischen Kunstformen, die die Bedeutung von Körperlichkeit und physischem Material betonen, und Kunstformen, die Konzepte und Ideen in den Vordergrund stellen.
Als die Gruppe um 18 Uhr wieder die Heimreise nach Halle antrat, gab es viele unterschiedliche Gespräche, Meinungen und Gedanken, die einen wirklich spannenden und kunstvollen Tag in Kassel ausklingen ließen.

Nizza „Hauptstadt der Côte d´Azur“

Kunstreise

Im Jahr 2010 fuhren wir gleich mit zwei Gruppen an die Côte d´Azur.
In einem 4-Tageprogramm haben die Mitglieder ganz individuelle Punkte in Nizza und Umgebung erkundert. Zahlreiche Ausflüge und Besuche, wie im Museum für Moderne Kunst, Picasso Museum, Fernand Leger Museum, Fondation Maeght, Matisse Museum, Chagall Museum sowie das Wohnhaus von Auguste Renoir hinterließen Eindruck. Der Höhepunkt der Reise war ein Abendessen in Theaterrestaurant „Flo“ mit Livekochen auf der Bühne und anschließender Lichterfahrt nach Monaco mit einem Casinobesuch.

Nizza „Hauptstadt der Côte d´Azur“

Kunstreise

Im Jahr 2010 fuhren wir gleich mit zwei Gruppen an die Côte d´Azur.
In einem 4-Tageprogramm haben die Mitglieder ganz individuelle Punkte in Nizza und Umgebung erkundert. Zahlreiche Ausflüge und Besuche, wie im Museum für Moderne Kunst, Picasso Museum, Fernand Leger Museum, Fondation Maeght, Matisse Museum, Chagall Museum sowie das Wohnhaus von Auguste Renoir hinterließen Eindruck. Der Höhepunkt der Reise war ein Abendessen in Theaterrestaurant „Flo“ mit Livekochen auf der Bühne und anschließender Lichterfahrt nach Monaco mit einem Casinobesuch.